Ariana Grande erklärte, dass die Arbeit an ihrem Album ‚Thank U, Next‘ ihr in schweren Zeiten nach dem Manchester-Attentat half und beinahe ihr Leben rettete. Die Musik wurde für sie zu einem wichtigen Teil ihrer Heilung von PTBS, Trauer und Angst.
Die 31-jährige Popsängerin machte eine schwere Zeit durch, nachdem sie nach dem Bombenanschlag auf ihr Konzert in der Manchester Arena im Jahr 2017, bei dem 22 Menschen starben und über tausend verletzt wurden, an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) litt.
Die Hitmacherin hat verraten, dass die Arbeit an diesem Album für sie eine Form der Therapie gewesen sei. Die Sängerin erklärte in einem Gespräch im ‚Awards Chatter‘-Podcast des ‚Hollywood Reporter‘: „Ich habe so viel Therapie gemacht und mit PTBS und allen möglichen Arten von Trauer, Depression und Angst zu kämpfen gehabt. Natürlich habe ich das sehr ernst genommen, aber dass die Musik ein Teil dieser Heilung war, hat definitiv dazu beigetragen, mein Leben zu retten. Es waren dunkle Zeiten und die Musik hat mir so viel Leichtigkeit geschenkt.“ Die Künstlerin brachte ‚Thank U, Next‘ 2019 heraus, nur wenige Monate, nachdem ihr vorheriges Album ‚Sweetener‘ erschien. Grande verriet, dass die Chefs ihrer Plattenfirma von ihrem Plan, so kurz nach ihrem letzten ein weiteres Album herauszubringen, zunächst jedoch nicht überzeugt gewesen seien.